FLEXIBEL UND SCHNELL MIT MAXIMALEN ISOLATIONSWERTEN
PLIXXENT hat das PIR-System speziell für den modularen Gebäudebau eingeführt. Anstatt zu kleben und zu schneiden, wird das Isoliermaterial direkt zwischen die Stützen aufgespritzt. Also keine Risse und Lücken mehr und trotzdem immer die richtigen Maße und Isolationswerte.
Der Dämmwert des PIR-Systems ist etwa 5% höher als bei herkömmlichen Produktionsmethoden. Es schneidet besonders gut ab, wenn es um die Vermeidung von Rissen und Spalten geht. Bert Hop, Kundenbetreuer bei PLIXXENT: „Der Schaum bildet sich erst, wenn die Flüssigkeit in die Platte gesprüht wird. Das bedeutet, dass es tatsächlich gleichmäßig in alle Bereiche gelangt. Unabhängig von der Größe oder Form der Platte haben Sie immer eine perfekte Versiegelung.“
SPAREN SIE ARBEIT UND LAGERUNG
Um das PIR-System anwenden zu können, ist es notwendig, in eine Maschine zu investieren, die die flüssigen Komponenten mischt. Eine Presse erstellt dann das Panel. Auf der anderen Seite lassen sich beträchtliche Arbeitseinsparungen erzielen, der Dämmwert ist für jede Platte gleich und das Grundmaterial ist flüssig. Das macht einen großen Unterschied, wenn es um die Speicherkapazität geht. Der Schaum bildet sich erst, wenn die beiden Komponenten miteinander vermischt sind. „Die Produkte werden in Behältern von 1.000 Litern geliefert. Wir können die gleiche Menge an Isoliermaterial in nur einer einzigen Ladung liefern, im Gegensatz zu vorher 25.“ Ausgezeichnete Isolierung im Sinne der Nachhaltigkeit.

MODULUXE: INNOVATIVE, NACHHALTIGE GEBÄUDEKONZEPTE
MODULUXE: INNOVATIVE, NACHHALTIGE GEBÄUDEKONZEPTE
Für Moduluxe, Entwickler innovativer und nachhaltiger Gebäudekonzepte, fügt sich die von PLIXXENT angebotene Lösung nahtlos in die eigene Firmenphilosophie ein. Sie haben vor kurzem in eine Fabrik investiert, in der sie ihre eigenen Paneele herstellen und dabei das PIR-System verwenden: Nedpanel. „Wir wollen in der Lage sein, Energy+ zu bauen, mit hervorragender Qualität. Aber wir wollen auch flexibel sein und einen geringen CO2-Fußabdruck haben“, sagt Maarten Sickler, Miteigentümer von Nedpanel.
Kohlenstoff-Fußabdruck
Die modulare Bauweise ist die Antwort. Schnell und mit geringen Auswirkungen auf die Umwelt. Sickler: „Wir verkürzen die Bauzeit um 30%, was natürlich Kosten spart. Außerdem ist unser CO2-Fußabdruck auf der Baustelle selbst deutlich geringer, weil wir mit weniger schwerem Gerät arbeiten müssen.“ Der Isolierschaum bildet sich, sobald die beiden Flüssigkeiten zwischen die Paneele gesprüht werden, so dass es keine Wärmelecks gibt und ein gleichmäßiger und hoher Isolierwert entsteht. Gleichzeitig gewährleistet diese Methode eine hervorragende Haftung und Steifigkeit. „Die Steifigkeit des Paneels wird deutlich erhöht. Dies trägt zu dem Gefühl des Komforts in einem modularen Designhaus bei.“